Neubau Rathaus Delbrück, Glasdach
VO: VOB/A Vergabeart:   Bekanntmachung vergebener Aufträge Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Auftraggeber
Stadt Delbrück
Springpatt 3
33129
Delbrück
Deutschland
Vergabestelle
+49 5250996-243
+49 52511322736-243
vergabestelle@delbrueck.de
DEA47
Gemeinsame Beschaffung
Art des Auftraggebers
Haupttätigkeit

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung
Neubau Rathaus Delbrück, Glasdach
21122021-1200

CPV-Code Hauptteil

45262670-8

Art des Auftrags

Kurze Beschreibung

Baubeschreibung:
Planung eines Rathauses mit Tiefgarage im südwestlichen Bereich des Stadtkerns von Delbrück. Es soll ein polygonales, mehrstöckiges Gebäude entstehen, welches sich durch ein zentrales Atrium auszeichnet.
Mit drei oberirdischen Vollgeschossen und dem zurückgesetzten Staffelgeschoss wird eine Gesamthöhe von rund 16,00m ab Oberkante Gelände erreicht. Im Untergeschoss ist eine Tiefgarage mit 9 Stellplätzen, Fahrradabstellflächen und Technikräumen vorgesehen.

Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)

94.570,79 EUR

Haupterfüllungsort

Stadt Delbrück
Himmelreichallee 20
33129
Delbrück-Mitte
DEA47

Weitere Erfüllungsorte

Angaben zu den Losen

Nein
Beschreibung

Beschreibung der Beschaffung

Neubau Rathaus Delbrück
Gewerk: Glasdach

Hauptleistungen:
- 70m² Glasschrägdach
- 4 RWA Öffnungsflügel

Zuschlagskriterien

Qualitätskriterien

Kriterien
Es wurde kein Kriterium hinzugefügt

Kostenkriterien

Kriterien
Preis
100

Angaben zu Optionen

Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Beschreibung

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Verwaltungsangaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

2021 /S 228 - 599085

Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems

Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Auftragsvergabe

Allgemeine Angaben
Neubau Rathaus, Glasdach
Ja
Auftragsvergabe
17.01.2022

Angaben zu den Angeboten

4
3
0
0
4

Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde

JET Brakel Aero GmbH
Alte Hünxer Str. 179
46562
Voerde
Deutschland
+49 281-404-57
+49 281-404-97
pgrund@jet-gruppe.de
DEA1F
Ja

Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)

113.445,38 EUR
94.570,79 EUR

Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Wert oder Anteil des Auftrags, der an dritte vergeben werden soll

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

Rückfragen werden nur über das Vergabeportal "Vergabemarktplatz NRW" (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.

Die Frist zur Einreichung von Aufklärungsfragen wird auf den 14.12.2021 festgesetzt.

Es wird gebeten, zusätzlich zur GAEB-Datei das bepreiste LV eingescannt als pdf-Dokument vorzulegen.

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
48147
Münster
Deutschland
+49 251/411-1691
+49 251/411-2165
vergabekammer@brms.nrw.de

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Deutschland

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Deutschland

Anhang

Bitte warten...