Wartungsarbeiten am 18.08.2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr
Umgestaltung der östl. Friedrich-Ebert-Straße einschl. angrenzendem Mobilpunkt und...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
20.08.2025
28.08.2025 09:00 Uhr
28.08.2025 09:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Detmold - Fachbereich 5 - Immobilienmanagement und Tiefbau
05766002002-31002-93
Rosental 21
32756
Detmold
Deutschland
DEA45
zentralevergabestelle@detmold.de
+49 52319770

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Westfalen
05766002002-03002-91
Albrecht-Thaer-Str. 9
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
+49 2514111691

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer Westfalen
05766002002-03002-91
Albrecht-Thaer-Str. 9
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
+49 2514111691

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der Maßnahme ist es, östlich des bestehenden Ausweichparkplatzes des Westfälischen Freilichtmuseums einen Mobilpunkt zu errichten. In diesem Zusammenhang soll der bestehende Parkplatzbereich des Freilichtmuseums umgebaut, eine PV Anlage installiert und Busparkplätze integriert werden. Des Weiteren ist die äußere Erschließung dieser so entstehenden Multifunktionsfläche planerisch mit einzubeziehen. Dies beinhaltet vor allem die Wegebeziehung zwischen Multifunktionsfläche und Friedenstal.

LOS 1 Objektplanung Verkehrsanlagen
LOS 2 Objektplanung Ingenieurbauwerke (Entwässerung)
LOS 3 Gebäude
LOS 4 Technische Ausrüstung
LOS 5 Tragwerksplanung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gegenstand der Maßnahme ist es, östlich des bestehenden Ausweichparkplatzes des Westfälischen Freilichtmuseums einen Mobilpunkt zu errichten. In diesem Zusammenhang soll der bestehende Parkplatzbereich des Freilichtmuseums umgebaut, eine PV Anlage installiert und Busparkplätze integriert werden. Des Weiteren ist die äußere Erschließung dieser so entstehenden Multifunktionsfläche planerisch mit einzubeziehen. Dies beinhaltet vor allem die Wegebeziehung zwischen Multifunktionsfläche und Friedenstal.

LOS 1 Objektplanung Verkehrsanlagen
LOS 2 Objektplanung Ingenieurbauwerke (Entwässerung)
LOS 3 Gebäude
LOS 4 Technische Ausrüstung
LOS 5 Tragwerksplanung

Weitere Details entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Detmold
Deutschland
DEA45

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Zeitplanung: Abschluss der LPH 4 bis Ende Oktober 2025

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y5CYT5LM5DR1

Einlegung von Rechtsbehelfen

Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das Vergaberecht geltend machen möchte.
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist insbesondere unzulässig, soweit:
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

ACHTUNG:
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei geforderter elektronischer Abgabe in Textform die Angebote ausschließlich über das Bietertool auf dem Vergabemarktplatz einzureichen sind !!! Angebote, die nicht elektronisch über die für die Abgabe von Angeboten vorgesehene Funktion der Vergabeplattform, sondern auf anderen Wegen eingereicht werden (z.B. per Post, per E-Mail, per Telefax, über die allgemeine Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform (Kommunikation) etc.) werden ausgeschlossen.

Bei Fragen zur Abgabe elektronischer Angebote/Anträge oder zu dem dazu verwendeten Bietertool stellt cosinex unter https://support.cosinex.de/unternehmen/ Videotutorials zur Verfügung, die als Anleitung zum Verfahren dienen.
Rückfragen werden für alle Bewerber bzw. Bieter über den Vergabemarktplatz Westfalen beantwortet. Nur dort registrierte Unternehmen werden über neue Bewerber- bzw. Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw. Bieterinformationen abzurufen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

60
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Fehlende Unterlagen, deren Vorlagen mit Teilnahmeantrag/Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

§ 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) bleiben unberührt.

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
§ 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

§ 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe
Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
- § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

- § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen.

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
- § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
- § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche),

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
- § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
- § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
- § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
- §§ 299a und - 299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen)
- § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern) oder § 108f des Strafgesetzbuchs (unzulässige Interessenwahrnehmung),
- §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
- Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr)

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
- den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung).

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus, wenn
1.das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
2.die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können.
Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus, wenn
1.das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
2.die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können.
Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat.

Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
§ 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

Einstellung der beruflichen Tätigkeit

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 GWB ist entsprechend anzuwenden.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn
- das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder

- das Unternehmen
a)versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b)versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c)fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Los 1: Nachweis Berufshaftpflicht (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Los 1: Mindestjahresumsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 200.000 EUR

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Los 1: technische Fachkräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering oder Science Bauingenieurwesen in der Vertiefungsrichtung Verkehrswesen o.v.

Eignungskriterium

Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung

Los 1: technische Ausrüstung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt: Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Straßen- und Verkehrsplanung, Software zur Berechnung der Kapazität von Knotenpunkten nach HBS sowie zur Simulation von Verkehrsabläufen, Dynamische Schleppkurven-Software

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Los 2: Nachweis Berufshaftpflicht (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Los 2: Mindestjahresumsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 20.000 EUR

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Los 2: technische Fachkräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering oder Science Bauingenieurwesen in der Vertiefungsrichtung Siedlungswasserwirtschaft o. v.

Eignungskriterium

Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung

Los 2: Ausstattung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Entwässerungsplanung, Hydraulische Berechnungssoftware zur Kanal- und Entwässerungs-planung, Wasserspiegellageberechnung

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Los 3: Nachweis Berufshaftpflicht (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Los 3: Mindestjahresumsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 10.000 EUR

Eignungskriterium

Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung

Los 3: technische Ausrüstung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für den Hochbau

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Los 3: technische Fachkräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering mit / Science Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Hochbau o. v.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Los 4: Referenzen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausführung von Leistungen in den letzten sechs Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
- Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzprojekte mit einem Auftragsvolumen von mindestens 150.000 Euro netto Baukosten im Bereich der Planung und des Baus von Straßenbeleuchtungsanlagen erbracht haben.
- Der Bewerber muss mindestens ein Referenzprojekt im Bereich der Planung und des Baus einer digitalen Infrastruktur (Bsp. adaptive Beleuchtung) erbracht haben.

Die Referenzen sind mit dem Angebot für die o.g. Punkte mit abzugeben.

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Los 4: technische Fachkräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Lichtplaner Außenbeleuchtung, Dipl.-Ing. Elektrotechnik / Master of Engineering/ Bachelor of Engineering/ Meister im Elektrohandwerk/ staatl. gepr. Elektrotechniker

Eignungskriterium

Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung

Los 4: technische Ausrüstung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für die Planung, Software für die lichttechnische Berechnung und Planung der Außenbeleuchtung nach DIN EN 13201 und für die Visualisierung der geplanten Beleuchtungsanlage

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Los 5: Nachweis Berufshaftpflicht (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Los 5: Mindestjahresumsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 45.000 EUR

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Los 5: technische Fachkräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering oder Science Bauingenieurwesen

Eignungskriterium

Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung

Los 5: technische Ausrüstung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Tragwerksplanung, Statikprogramm

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- 523 Sanktionen Russland ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung Ausschlussgründe ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung Eignung Dienst-und Lieferleistung ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Lose

Angaben zu den Losen
5
5

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Objektplanung Verkehrsanlagen
1

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gemäß der angefügten Vorplanung der Stadt Detmold sind die Belange von umweltfreundlichen Verkehrsmit-teln besonders zu berücksichtigen. Bei der Umplanung soll der Konfliktbereich zwischen wartenden Fahrgäs-ten und Radverkehr durch eine Verlegung der Bushaltestelle "Friedenstal" eliminiert werden. Die Bushaltestel-len werden mit taktilen Leitelementen, Wartehalle sowie Busbordsteinen ausgestattet. Die Verlegung der bishe-rigen Bushaltestellen ist der Vorplanung zu entnehmen. Für geplante Querungshilfen ist eine umfassend barri-erefreie Doppelquerung mit taktilen Leitelementen und Sonderborden entsprechend dem Leitfaden 2012 "Bar-rierefreiheit im Straßenraum" vorzusehen.
Die Planung sieht im Bereich der vorhandenen Fahrbahn lediglich eine Deck- und Binderschichterneuerung vor. Dort, wo gemäß der Vorplanung noch keine Fahrbahn vorhanden ist, erfolgt der Vollausbau der Straße und der Seitenanlagen. Die Fahrbahn der Bushaltestelle ist in Betonbauweise herzustellen.
Die Nutzungsansprüche sind im Rahmen der Vorplanung mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu berücksich-tigen und zu bewerten. Die Abtrennung zur Fahrbahn erfolgt überwiegend durch eine Hochbordanlage.
Ein weiteres Merkmal der Planung ist die Veloroute Süd. Für den Radverkehr gelten somit erhöhte Anforderun-gen als Vorzugsroute sowie Fahrradstraße.

Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: III
Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: 5.100.000 Euro netto (6.069.000 EUR brutto)

Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien):
§ 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV: Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 200.000 EUR
§ 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Straßen- und Verkehrsplanung, Software zur Berechnung der Kapazität von Knotenpunkten nach HBS sowie zur Simulation von Verkehrsabläufen, Dynamische Schleppkurven-Software
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering mit / Science Bauingenieurwesen / Verkehrswesen o. v.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Objektplanung Ingenieurbauwerke
2

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gemäß der angefügten Vorplanung der Stadt Detmold soll das Namenlose Gewässer 166 möglichst angren-zend an die bestehenden Allleebäume entlang der Friedrich-Ebert-Straße hergestellt werden. Bei der Planung gilt es möglichst keine bestehenden Bäume zu fällen.

Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: II
Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: 223.500,00 Euro netto (265.965,00 EUR brutto)

Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien):
§ 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV: Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 20.000 EUR
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering oder Science Bauingenieurwesen in der Vertiefungsrichtung Siedlungswasserwirtschaft o. v.
§ 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Entwässerungsplanung, Hydraulische Berechnungssoftware zur Kanal- und Entwässerungs-planung, Wasserspiegellageberechnung

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Objektplanung Gebäude
3

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Leistungsbild Gebäude:
Das zu planende Gebäude soll zwei Toilettenräume á 6,00 m2 und einen Aufenthaltsraum á 15,00 m2 beinhal-ten. Das Gebäude ist barrierefrei und als mehrteiliges Modulbauwerk zu planen. Durch eine vorgefertigte Bau-weise soll ein reibungsloser Bauablauf gewährleistet werden. Ein besonderer Fokus ist auf Nachhaltigkeit und zirkuläres Bauen zu legen.

Die zu planende WC Anlage soll aus zwei genderneutralen Toilettenräumen bestehen, wobei ein Raum eine Wickelmöglichkeit bieten soll. Darüber hinaus sollen die Toilettenräume einen getrennten Eingang vom Auf-enthaltsraum erhalten, da der Aufenthaltsraum ausschließlich von den Busfahrern/-innen genutzte werden soll. Die Zugangsberechtigung zum Aufenthaltsraum soll über Türschloss mit Zahlencode erfolgen. Der Raum soll beheizbar sein und über eine ortsfeste Sitzmöglichkeit sowie einen Tisch verfügen. Ferner sind USB-Lademöglichkeiten vorzusehen.

Die Gesamtherstellungskosten des Gebäudes dürfen nicht mehr als 80.000,-EUR betragen.

Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: II
Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: 80.000,00 Euro netto (95.200,00 EUR brutto)

Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien):
§ 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV: Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 10.000 EUR
§ 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für den Hochbau
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering mit / Science Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Hochbau o. v.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Technische Ausrüstung
4

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Teil a) einfaches Infrastrukturgebäude/E-Ladesäulen/Photovoltaikanlage/Trafostation
1. Aufgabenbeschreibung
I. Einfache Infrastrukturgebäude (Toilettenanlage mit Aufenthaltsraum)
Beheizung:
- Das Gebäude wird an das örtliche Fernwärmenetz angeschlossen.
- Die Heizflächen sind entsprechend einer durchzuführenden Heizlastberechnung auszulegen.
- Die Beheizung soll mittels statischer Heizflächen in solider Bauform, der geplanten Nutzung des Gebäudes entsprechender Güte, erfolgen.
Sanitär:
- Standardinstallation mit Standardobjekten.
- Warmwasser: Dezentrale Versorgung der Verbrauchstellen mit Warmwasser mittels elektrisch betriebener Durchlauferhitzer.
Elektro:
- Hausverteilung mit Schrank sowie allen notwendigen Sicherheitselementen.
- Beleuchtung: Standardgrundinstallation der Beleuchtung in LED-Technik sowie Grundinstallation mit Steckdosen und USB-Lademöglichkeit.
II. E-Ladesäulen
Auf dem Mobilpunkt sind 8 Stellplätze mit E-Ladesäulen vorzusehen.
III. Photovoltaikanlage
- Die Anlage soll über Pkw-Stellplätzen hergestellt werden und ist auf einer Tragkonstruktion aufzubringen. Unter der Tragkonstruktion ist Beleuchtung vorzusehen. Das Ziel der Lichtplanung ist eine normgerechte Beleuchtung der Außenanlage nach der DIN EN 13201-1/2 mit der Einhaltung des BNatSchG 2022 sowie die Einhaltung der Vorgaben aus dem artenschutzrechtlichen Fachbeitrag zum B-Plan.
- Für die technische Ausrüstung ist ein eine Trafostation als Kompaktstation zu planen.

Teil b) Straßenbeleuchtung
2. Aufgabenbeschreibung
I. Das Ziel der Lichtplanung ist eine normgerechte Beleuchtung der Außenanlage nach der DIN EN 13201-1/2 mit der Einhaltung des BNatSchG 2022 sowie die Einhaltung der Vorgaben aus dem artenschutzrechtlichen Fachbeitrag zum B-Plan. Dabei geht es primär um die Bereiche der Friedrich-Ebert-Straße, den Mobilpunkt und die nicht überdachten Bereiche des Parkplatzes. Die Planung bezieht sich auf die Leuchte und das Tragsystem und die Planung der elektrischen Leistung.

II. Bestimmung der lichttechnischen Anforderungen
i. Es ist eine adaptive Auslegung der Beleuchtung aufgrund unterschiedlicher Witterungszustände und Verkehrsaufkommen im Straßenverlauf "Friedrich-Ebert-Straße" einzuplanen.

ii. Friedrich-Ebert-Straße
- Hauptverkehrsstraße innerorts max. zulässige Geschwindigkeit 50 km/h
- Verkehrsaufkommen ca. 12.000 - 13.000 Kfz/24h
- Verkehrsarten: Fuß-, Rad-, Bus- und motorisierter Individualverkehr
- Querungshilfen für Fußgänger und Radfahrer an zwei Bereichen vorgesehen

III. Allgemeiner Standard der Straßenbeleuchtung Stadt Detmold
i. Auswahl Tragsystem
- Aufsatzmast Lichtpunkthöhe 8,0 m
- Auslegermast Lichtpunkthöhe 8,5 m mit Ausleger 2,5m und 5° Neigungswinkel
- Tragsysteme werden an der Grundstücksgrenze aufgestellt

ii. Auswahl Leuchten
- Leuchten mit D4i-Zertifizierung
- Zhaga-Sockel 18 Ed 2.0 muss oben und unten angebracht sein
- Incl. Hausseitige Abschirmung
- Farbtemperatur 3000k
- LED-Bestromung max. 700mA
- Wartungsfaktor 0,85

Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: II
Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: ca. 602.000,00 EUR netto (ca. 716.380,00) EUR brutto)

Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien):
§ 46 (3) Nr. 1 VgV: Ausführung von Leistungen in den letzten sechs Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung (hier Leistungsbild Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke) vergleichbar sind.
- Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzprojekte mit einem Auftragsvolumen von mindestens 150.000 Euro netto Baukosten im Bereich der Planung und des Baus von Straßenbeleuchtungsanlagen erbracht haben.
- Der Bewerber muss mindestens ein Referenzprojekt im Bereich der Planung und des Baus einer digitalen Infrastruktur (Bsp. adaptive Beleuchtung) erbracht haben.
Die Referenzen sind mit dem Angebot für die o.g. Punkte mit abzugeben.
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Lichtplaner Außenbeleuchtung, Dipl.-Ing. Elektrotechnik / Master of Engineering/ Bachelor of Engineering/ Meister im Elektrohandwerk/ staatl. gepr. Elektrotechniker
§ 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für die Planung, Software für die lichttechnische Berechnung und Planung der Außenbeleuchtung nach DIN EN 13201 und für die Visualisierung der geplanten Beleuchtungsanlage

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Objektplanung Tragwerksplanung (Grundleistungen)
5

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71200000-0
71300000-1
71322000-1
71322500-6
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Planung der Tragwerkskonstruktion in enger Abstimmung mit dem LOS 1 und 4 durchzuführen. Die Trag-konstruktion soll so ausgebildet werden, dass sie ca. 250 Stellplätze überdacht. Darüber hinaus ist zu berück-sichtige, dass die Beleuchtung für die Parkstände integriert werden muss.

Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: I

Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: 892.500,00 Euro netto (750.000,00 EUR brutto)

Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien):
§ 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV: Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 45.000 EUR
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering oder Science Bauingenieurwesen
§ 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Tragwerksplanung, Statikprogramm

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen