Herforder Straße (Abschnitt Süd) - Planungsleistungen Verkehrsanlagen und Ingenieu...
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
28.07.2025
05.08.2025 11:00 Uhr
18.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Bielefeld - Amt für Zentrale Leistungen
05711-31001-60
Werner-Bock-Str. 38
33602
Bielefeld
Deutschland
DEA41
Zentrale Vergabestelle
axel.neuhaus@bielefeld.de
+49 521515096
+49 521513350

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Westfalen bei der Bezirksregierung Münster
05515-03004-07
Albrecht-Thaer-Str. 9
48147
Münster
Deutschland
DEA33
vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
+49 2514113094
+49 2514112165

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71300000-1
71322200-3
71322500-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Stadt Bielefeld plant, die Herforder Straße zwischen der Zimmerstraße und der Stadtgrenze (Gesamtprojekt) umzugestalten. Dabei soll ein erster Abschnitt des Radschnellwegs OWL 2.0 realisiert werden, der eine wichtige Verbindung von Rheda-Wiedenbrück über Gütersloh und Bielefeld nach Herford schafft und nahtlos an den Radschnellweg RS 3 anknüpft, der weiter nach Minden führt. Hier werden die Leistungen für die Planung der Verkehrsanlagen im südlichen Teilabschnitt (Talbrückenstraße bis Zimmerstraße) ausgeschrieben.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Stadt Bielefeld plant, die Herforder Straße zwischen der Zimmerstraße und der Stadtgrenze (Gesamtprojekt) umzugestalten. Dabei soll ein erster Abschnitt des Radschnellwegs OWL 2.0 realisiert werden, der eine wichtige Verbindung von Rheda-Wiedenbrück über Gütersloh und Bielefeld nach Herford schafft und nahtlos an den Radschnellweg RS 3 anknüpft, der weiter nach Minden führt. Hier werden die Leistungen für die Planung der Verkehrsanlagen im südlichen Teilabschnitt (Talbrückenstraße bis Zimmerstraße) ausgeschrieben.
Die Herforder Straße hat in den Radverkehrskonzepten der Stadt Bielefeld und der Region eine besondere Bedeutung. Sie stellt eine Hauptroute der Kategorie 1 im kommunalen Radverkehrskonzept dar und ist Teil des Entwicklungskorridors "Route Herford". Auch in den Radverkehrskonzepten der Regiopolregion Bielefeld und der Region OWL ist sie jeweils mit der Netzkategorie 1 eingestuft. Die Machbarkeitsuntersuchung zum Radschnellweg OWL 2.0 hat ergeben, dass die Herforder Straße Teil der bevorzugten Linienführung ist. Mit dem zukünftigen Radschnellweg OWL 2.0 soll an die Planungen zum Radschnellweg 3 (RS3) angeschlossen. So soll insgesamt ein Radschnellweg von Minden über Herford, Bielefeld, Gütersloh bis nach Rheda-Wiedenbrück entstehen.

Auf der Strecke befindet sich Mischwasserkanalisation im Innenstadtbereich, Schmutz- und Regenwasserkanäle auf der restlichen Strecke (im Bereich der Stadtbahngleise jeweils beidseitig).
Entsprechend des noch zu bestimmenden Auswechslungs- bzw. Umlegungsbedarfes der vorhandenen Kanalisation (Hydraulik, Schadensklassen, neue Straßenentwässerungskanäle, Regenwasserbehandlung vor Einleitung usw.) ist eine Kanalplanung zu erstellen.

Detaillierte weiterführende Beschreibung ist dem Dokument "Information zum Leistungsgegenstand" zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.02.2026
31.12.2033
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Bielefeld
Deutschland
DEA41

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität des Projektteams

Qualität des Projektteams - Qualität des Projektteams

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität, Kosten und Termine

Darstellung der Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität, Kosten und Termine - Qualität, Kosten und Termine

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Umgang mit der Aufgabenstellung

Umgang mit der Aufgabenstellung - Umgang mit der Aufgabenstellung

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Honorar

Honorarangebot - Honorar

Gewichtung
30,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXX0YYDYT0FJ4HHV

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Vergabekammer leitet gem. § 160 Gesetz Abs 1. GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem vierstufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen.
Fehlen vereinzelt Unterlagen, kann der Auftraggeber unter Fristsetzung diese Unterlagen nachfordern, sobald ein Ausschluss nicht gesetzlich vorgesehen ist. Ein Anspruch der Bewerber auf Nachforderung durch den Auftraggeber besteht jedoch grundsätzlich nicht. Wenn innerhalb der vom Auftraggeber gesetzten Frist die nachgeforderten Erklärungen und Nachweise nicht vorgelegt und nicht aufgeklärt werden, erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren. Sollten mindestens fünf Teilnahmeanträge vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, keine Unterlagen nachzufordern und unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verlauf auszuschließen.
3. Anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärungen/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerber wird beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen. Sollten mehr als drei geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken.
Es gibt eine Höchstzahl von Bewerbern, die für die zweite Phase des Verfahrens eingeladen werden. Geplante Mindestanzahl: 3 / Höchstanzahl: 5
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
- Bewerber 100 %
Die Bewertung erfolgt nach Maßgabe zweier Kriterien: 50 % Baukosten und 50 % erbrachte
Leistungsphasen. Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers, sind die vorgelegten Referenzen maßgeblich.
Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden für den Bewerber bis zu 6 abgeschlossene Referenzen bzw. die abgeschlossenen Leistungsphasen (Leistungen müssen zwischen dem 01.08.2015 und dem 31.07.2025 abgeschlossen worden sein) aus der Eigenerklärung zur Eignung berücksichtigt. Weitere Referenzen werden nicht berücksichtigt.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen zu überprüfen. Bei falschen Angaben behält sich der Auftraggeber vor, die Referenz von der Wertung auszuschließen.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Los-Verfahren herbeizuführen.

Der Vertragszeitraum beginnt im Februar 2026 und endet voraussichtlich 2033
Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 2.
Der Auftraggeber beabsichtigt, dem Auftragnehmer bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme die weiteren Leistungen einzeln oder im Ganzen zu übertragen. Die Übertragung erfolgt durch schriftliche Mitteilung. Der Auftraggeber behält sich vor, die Übertragung weiterer Leistungen auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken (abschnittsweise Beauftragung). Der Auftraggeber ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, diese weiteren Leistungen zu erbringen, wenn sie ihm vom Auftraggeber innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der bisher in Auftrag gegebenen Leistungen schriftlich übertragen werden. Im Falle einer Übertragung weiterer Leistungen gelten die Bedingungen des Vertrages. Aus der stufen- oder abschnittsweisen Übertragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars oder sonstige Ansprüche ableiten.

Fertigstellung Vorplanung bis zum 30.06.2027
Weitere Informationen siehe Aufforderung zur Abgabe eines Angebots.

Geplanter Termin für die Präsentation des Angebots 11./12.11.2025


Anfragen zum Verfahren nur über die genannte Vergabeplattform bis zum 28.07.2025

Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihren Teilnahmeantrag keinesfalls schriftlich, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform.

Sollten Probleme beim Hochladen des Teilnahmeantrages auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Fehlende unternehmensbezogene Unterlagen werden nachgefordert.
Zuschlagsrelevante Unterlagen dürfen nicht nachgefordert werden.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

gem. §§ 123 + 124 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/57 (Bestandteil der Bewerbungsunterlagen)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Nachweis zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 ff. GWB (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Nachweis zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 ff. GWB

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Erklärung zum Vorliegen der geforderten Haftpflichtversicherung im Auftragsfall (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Erklärung zum Vorliegen der geforderten Haftpflichtversicherung im Auftragsfall

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Erklärung der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre 2022 - 2024 (siehe Eigenerklärung zur Eignung)
- Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Mindestanforderung)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung zur Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beschäftigten Arbeitskräfte (siehe Eigenerklärung zur Eignung) - Angaben zu beschäftigten Arbeitskräften (Mindestanforderung)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

§ 46 (3) Nr. 2 VgV
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. beruflicher Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen (hier nur der Projektleiter):
Abgeschlossene Ausbildung als Ingenieur oder vergleichbar (Nachweis Urkunde Abschluss Studium oder Nachweis Eintragung Ingenieurkammer) und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung (Nachweis Lebenslauf).
- Qualifikation Projektleiter (Mindestanforderung)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Der Bewerber muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben:
Die Leistungen müssen zwischen dem 01.08.2015 und dem 31.07.2025 abgeschlossen worden sein.
M1: Eine vergleichbare Objektplanung Verkehrsanlagen einer innerstädtischen Hauptverkehrsstraße in den Leistungsphasen 3, 5, 6 und 7 mit Baukosten ? 2 Mio. EUR brutto.
M2: Eine vergleichbare Objektplanung Ingenieurbauwerke einer innerstädtischen Kanalerneuerung (Misch- oder Schmutz- oder Regenwasserkanalisation) in den Leistungsphasen 3 und 5 bis 8 mit Baukosten ? 1,0 Mio. EUR brutto.
M3: Eine vergleichbare Objektplanung Ingenieurbauwerke einer innerstädtischen Kanalrenovierung (Misch- oder Schmutz- oder Regenwasserkanalisation) in den Leistungsphasen 3 und 5 bis 8 mit Baukosten ? 0,3 Mio. EUR brutto.
Die Nachweise M1 bis M3 können in verschiedenen Projekten erbracht worden sein.
Siehe Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" und Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) Verwendung der Referenzdatenblätter (M1 - M3) "Bewerber Mindeststandards"
§ 46 (3) Nr. 10 VgV: Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen. Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.
- Referenzen (Mindestanforderung)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

§ 46 (3) Nr. 1 VgV: Ausführungen von Leistungen in den letzten 10 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Bei der Wertung sind folgende Sachverhalte wesentlich.
Angaben zum Bewerber/Unternehmens:
Insgesamt maximal 6 Projekte (3 Objektplanungen Verkehrsanlagen (innerstädtische Hauptverkehrsstraßen) sowie 2 Objektplanungen Ingenieurbauwerke (Erneuerung Misch- oder Schmutz- oder Regenwasserkanalisation) und 1 Objektplanung Ingenieurbauwerke (Renovierung Misch- oder Schmutz- oder Regenwasserkanalisation) aus der Eigenerklärung werden gewertet.
Die Leistungen müssen zwischen dem 01.08.2015 und dem 31.07.2025 abgeschlossen
worden sein.
Vergleichbare Referenzen = Objektplanungen Verkehrsanlagen von innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen LPH 1 - 7, ÖBÜ und Objektplanungen Ingenieurbauwerke von Erneuerungen und Renovierungen von Misch- oder Schmutz- oder Regenwasserkanalisation) LPH 1 - 8, ÖBÜ
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
- Name des Bewerbers
- Projektbezeichnung
- Benennung des Auftraggebers mit Name, Anschrift, Ansprechpartner und Telefonnummer
- Kurze Beschreibung des Projektes
- Leistungszeitraum
- Baukosten
- Umfang der erbrachten Leistungsphasen, örtliche Bauüberwachung
Siehe Formular Referenzdatenblatt für Punktebewertung - Bewerber, Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag und Tabelle Punktebewertung Referenzen Teilnahmewettbewerb.
Verwendung der Referenzdatenblätter (R1 bis R6) "Punktebewertung Bewerber"
- Referenzen (Bestenauslese)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
100,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

§ 45 (4) Nr. 2 VgV:
Erklärung, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 3,0 Mio. EUR gegeben ist.
Bei BG/ARGE muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.

Erbringung der Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21.07.2022.

Erbringung der Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 ff GWB

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung