Die Abwasseranlagen im Gebäude 10 werden im Gebäude vollständig demontiert und durch einneues System ersetzt, die Leitungen werden teilweise unterhalb des Gebäudes imKriechkeller (Lichte Höhe 1,0-1,20m) verlegt und an die Bestandsgrundleitung angebunden.Das Trinkwassersystem wird erneuert und mit einer dezentraler Warmwasserbereitung fürbestimmte Bereiche ausgestattet. Trinkwasserleitungen werden im Kriechkeller verzogen und an den Steige punkten in das Gebäude geführt.Alle Bestandleitungen (Bis auf die Schmutzwassergrundleitungen im Kriechkeller) werden demontiert.
Die Abwasseranlagen im Gebäude 10 werden im Gebäude vollständig demontiert und entsorgt(200m Abwasserleitung) und durch ein neues System ersetzt (DN 100; ca. 140 m, DN 70;150 m; DN 50; 75 m) die Leitungen werden teilweise unterhalb des Gebäudes im Kriechkeller (Lichte Höhe 1,0-1,20m) verlegt und an die Bestandsgrundleitung angebunden.Demontage und Entsorgung von ca. 200 m Trinkwasserleitung. Das Trinkwassersystem wird erneuert (Nickelfreies Edelstahlrohr verschiedene Rohrstärken DN 15 - DN 80, ca. 750 m) und mit einer dezentraler Warmwasserbereitung für bestimmte Bereiche ausgestattet. Trinkwasserleitungen werden im Kriechkeller verzogen und an den Steige punkten in das Gebäude geführt.Isoliermaterial für die v.g. Rohrdimensionen und Längen.WC- Einrichtungsgegenstände, 19 WC`s mit dazugehörigen Montageanbauteilen, 20 Waschbecken mit Montageanbauteilen.
Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"
Das Projekt wird ohne Fördermittel finanziert.
Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Des Weiteren ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Es werden keine Maßnahmen zur Verschwiegenheit getroffen Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen verpflichtet.
Die im Aufforderungsschreiben aufgelisteten Nachweise sollen mit Abgabe des Angebots eingereicht werden. Sollten Nachweise fehlen, können diese nachgefordert werden sofern sie nicht zuschlagsrelevant sind.
gem. §§ 123 + 124 GWB
Arbeitskräfte (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter erklärt, dass ihm für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung die erforderlichen Arbeitskräfte in ausreichender Zahl und Qualifikation zur Verfügung stehen (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer).
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen:Falls das Angebot in die engere Wahl gelangt, wird die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.
Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter erklärt, in den letzten fünf Kalenderjahren Leistungen ausgeführt zu haben, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer).
Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind auf Anforderung drei Referenznachweise vorzulegen, die mindestens folgende Angaben enthalten:Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartigeBenennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe derausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartigeBeschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (beiKomplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten derAusführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichenBindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die miteigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung
Registereintragung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter erklärt, in den einschlägigen Registern (Handelsregister, Handwerkrolle oder Industrie- und Handelskammer) eingetragen zu sein oder hierzu nicht verpflichtet zu sein.
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen:Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind zur Bestätigung entsprechende Nachweise wie Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer vorzulegen (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer)
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter gibt in dem Formblatt 124 - Eigenerklärung zur Eignung den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren an, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sindunter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen(vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer)
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter erklärt, dass er seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben, sowie Beiträgen zur Sozialversicherung ordnungsgemäß nachgekommen ist.
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen:Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer)
Der Bieter erklärt, dass ihm für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung die erforderlichen Arbeitskräfte in ausreichender Zahl und Qualifikation zur Verfügung stehen (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer).
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen: Falls das Angebot in die engere Wahl gelangt, wird die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben. - Arbeitskräfte
Der Bieter erklärt, in den letzten fünf Kalenderjahren Leistungen ausgeführt zu haben, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer).
Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind auf Anforderung drei Referenznachweise vorzulegen, die mindestens folgende Angaben enthalten: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartigeBenennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe derausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartigeBeschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (beiKomplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten derAusführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichenBindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die miteigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung - Referenzen
Der Bieter erklärt, in den einschlägigen Registern (Handelsregister, Handwerkrolle oder Industrie- und Handelskammer) eingetragen zu sein oder hierzu nicht verpflichtet zu sein.
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen: Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind zur Bestätigung entsprechende Nachweise wie Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer vorzulegen (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer) - Registereintragung
Der Bieter gibt in dem Formblatt 124 - Eigenerklärung zur Eignung den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren an, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sindunter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen(vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer) - Umsatz
Der Bieter erklärt, dass er seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben, sowie Beiträgen zur Sozialversicherung ordnungsgemäß nachgekommen ist.
Auf Anforderung sind folgende Unterlagen vorzulegen:Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (vom Hauptauftragnehmer und möglicher Unterauftragnehmer) - Zahlung von Steuern, Abgaben, sowie Beiträgen zur Sozialversicherung
siehe Vergabeunterlagen
A.Die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer hat bei Auftragserteilung den Nachweis über das wirksame Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für die Zeit der Auftragserfüllung für ihren/seinen Betrieb zu erbringen. Die Deckungssummen müssen pro Schadensfall mindestens betragen: für Personenschäden: 1.000.000,00 EURfür sonstige Schäden (Sach- und / oder Vermögensschäden): 500.000,00 EURMitversichert sein müssen allmähliche Einwirkung (§ 415 AHB), Mangelfolgeschäden, Bearbeitungsschäden mit 5.000,00 EUR pro Schadensereignis (§ 416 b AHB).
B. Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen verpflichtet.
C. Erbringung der Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21.07.2022.
D. Erbringung der Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 ff GWB